Bauherr
Schweizerische Bundesbahnen SBB
8048 Zürich
Planer
IG ZALO
c/o Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG
8133 Esslingen
Referenzperson
Max Bösch 043 259 32 14
Peter Kübler 044 387 15 22
ARGE Partner
Marti AG, Bauunternehmung (FF / TL)
Implenia Bau AG (KL)
Brunner Erben AG (heute Strabag)
Toneatti AG
Objektbeschrieb
Das dem Bahnhof Löwenstrasse westlich vorgelagerte Rampenbauwerk führt die beiden neuen DML-Gleise über die letzte Höhenstufe von 399.5 auf 409.0 m ü.M., auf das Niveau des Zürcher Vorbahnhofs bei der Unterführung Langstrasse.
Ab dem Portal des Bahnhofs Löwenstrasse ist erst ein rund 13 m langer Übergang zur normalen lichten Rampenbreite herzustellen. Danach folgt der 210 m lange, offene Rampenaufgang. Am Ende bilden die beiden noch 25 m langen Stützmauern den seitlichen Trassenabschluss zu den Gleisen.
Das Normalprofil des Rampenbauwerks ist ein einfacher Trogquerschnitt in Stahlbeton. Die Stärke der Bodenplatte variiert von 1.00 m bis 0.40 m. Sie ist massgeblich bestimmt durch die Auftriebsicherheit des Bauwerks. Die Breite der Trogwände ist von der Herstellung geprägt. Die Wandstärken im unteren Teil folgen aus der Baugrubendisposition. Die aufgehenden Wandteile weisen durchwegs eine konstante Breite von 0.60 m auf.
Als Bauhilfsmassnahme kommt eine temporäre Hilfsbrückenkonstruktion aus vorgespannten Stahlträgern zum Einsatz.
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Hauptmassen
Aushub (fest) 22'000 m³
Hinterfüllungen (fest) 2'000 m³
Vorschotterungen (fest) 2'000 m³
Spundwände, Einbau 2'300 m²
Rückzug 4'000 m²
Nagelwände 600 m²
Tondichtungsbahnen 2'800 m²
Schalungen 5'400 m²
Konstruktionsbeton 4'600 m³
Betonstahl 580 t
Vorfabrizierte, vorgespannte
Stahlbetonträger 730 t